Ein Tag in der Kinderstadt
Morgendliche Versammlung
Hier werden tagesaktuelle Anliegen, Ideen und Vorschläge eingebracht und abgestimmt.
Start in den Arbeitstag – Besuch im Jobcenter
Was mache ich heute Morgen? Die Kinder wählen einen Job aus und kommen vielleicht später am Tag nochmal wieder, um ihn zu wechseln – so kann alles mal erprobt werden.
Der Traumjob ist nicht dabei? Dann geht es stattdessen zum Gründerzentrum und das eigene Unternehmen wird gestartet.
Mittagspause
Beim täglich frisch vom Kochteam zubereitetem Essen können sich alle gemeinsam stärken!
Nächste Runde – weiter frisch ans Werk!
Immer im Programm vorhandene Arbeitsplätze sind zum Beispiel handwerkliche Betriebe wie die Schreinerei oder Bäckerei, die „politischen“ Betriebe wie die Bank, Finanzamt und das Jobcenter.
Zahlzeit
Im Jobcenter gibt’s den Tageslohn in „Nippies“, „Fortunas“ oder anderen stadteigenen Währungen.
Feierabend- für einige…
Das verdiente Geld will ausgegeben werden und wenn die meisten Betriebe schließen, öffnen die Kulturangebote: Ab geht’s in den eigenen Freizeitpark, zum Match des stadteigenen Fußballvereins oder zur Theateraufführung. Auch die Snackbars mit Waffeln und Co haben jetzt Hochbetrieb.
Abschlussversammlung
Der Tag in der Kinderstadt endet, wie er begonnen hat: mit einer Bürgerversammlung. Der demokratische Gedanke und Partizipation stehen in der Kinderstadt weit vorne.