Die erste Herausforderung in diesem Ferienprojekt bestand bereits in der richtigen Aussprache des Wortes: Boomwhacker. Und dann dauert es natürlich nicht lange bis man sich fragt was ist das überhaupt und was kann man damit wohl anstellen?
Gleich am ersten Tag haben wir also einfach mal die Röhren in allen Längen und Farben in die Mitte gelegt und die 29 Teilnehmer durften selbst mal ausprobieren wie hört sich das an, wenn man die eine oder andere Röhre mal gegen die Handfläche, das Knie oder auch die Schulter schlägt. Schnell haben wir die Entdeckung gemacht, dass sowohl die verschiedenen Farben als auch die Längen dafür sorgen, dass die Röhren unterschiedlich klingen.
Aber kann man damit wirklich Musik machen? Kann man sogar Lieder spielen, die die Verwandten und Freunde bei der Aufführung erraten können? Genau das wollten wir also in den folgenden vier Tagen herausfinden. Angefangen mit kleinen Rhythmus Übungen und dem Spielen von Tonleitern, gefolgt von kurzen Melodien, haben die Teilnehmer am zweiten und dritten Tag bekannte Titel gecovert beispielsweise „Old McDonalds had a farm“ oder „Star Wars“. Und für die Finale Performance eingeübt!
Weil das auch alles ganz schön anstrengend ist und viel Konzentration erfordert, waren wir jeden Tag froh, dass unser Koch ein leckeres Mittagessen gezaubert hat und wir uns in der anschließenden Mittagspause entweder auf dem Spielplatz austoben konnten oder im Ruheraum beim Hörspiel entspannt zu malen.
Am Freitagnachmittag war es dann soweit: Alle Eintrittskarten waren gebastelt und der Raum war vorbereitet als um 15 Uhr die Gäste eintrafen. Obwohl alles etwas nervös waren, war die Aufführung ein echter Erfolg.
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