Kölner Camp #EifelEdition
Die Idee hinter dem Kölner Camp #EifelEdition entstand 2020. Ursprünglich sollte es im Sommer wie gewohnt in unser geliebtes Sardinen-Camp gehen. Durch Corona und die damit verbundenen besonderen Umstände musste die Auslandsreise aber leider abgesagt werden. Trotzdem wollten wir „raus“ und fanden in der Eifel ein passendes Alternativprogramm.
Standorte
Wir zogen auf zwei Campingplätzen in der Eifel ein. Einer der Campingplätze war der Campingplatz Rursee in Simmerath. Dort haben wir in Bezugsgruppen organisiert in in Zeltdörfern gelebt.. Als große Gruppe sind wir dank Lagerfeuer und Kopfhörerpartys dennoch auch in diesem Jahr gut zusammengewachsen.
Der zweite Campingplatz in Woffelsbach liegt direkt am Rursee. Diese Nähe nutzen wir natürlich und schipperten mit Kanu, Kajak oder selbsgebautem Floß über den schönen See.
Das haben wir erlebt
In diesen zwei Wochen haben wir viel zusammen unternommen und erlebt. Wir bauten Floße, machten Kanu- und Kajaktouren und kletterten an einer Felswand. Ernsthaft und lehrreich wurde es beim Besuch des NS-Dokumentationszentrums der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang Unterhaltsam und unvergesslich waren die vielfältigen AG- Angebote und natürlich die Abendprogramme- alles Corona-konform, versteht sich!
Um nur ein paar Highlights zu nennen: Kopfhörer Partys, Krimi-Dinner und Podcast-Produktion gehörten ebenso zum Programm wie Grillabende in der Hütte, regelmäßige Atempausen, Bootstouren und nervenaufreibende Nachtwanderungen.
Verpflegung
Auch in der Eifel wurden wir Bestens bekocht und verpflegt. Es durfte gewählt werden und neben den Klassikern „ausgewogen“ und „vegetarisch“ gab es erstmals auch die Option „vegan“ zu geniessen
Unterstützer
Unsere #EifelEdition konnte nur aufgrund zahlreicher Spenden und Unterstützern so besonders werden. Dafür danken wir von Herzen allen, die ihren Beitrag zu diesem Projekt mitbewirkt haben.
Dank JP Gastro hatte jedes Zeltdorf Liegestühle zum Entspannen.
Kikos hat uns mit Getränken, einem Kühlwagen und Paletten unterstützt. Aus diesen Paletten konnten wir Palettensofas bauen.
Für uns wurden rund 700 Mund- und Nasenschütze genäht und gespendet, wodurch unser Hygienekonzept erfolgreich und unsere Ansteckungsgefahr sehr stark minimiert wurde.
Das evangelische Jugendpfarramt, kurz Jupf hat uns mit Sachspenden unterstützt und war zum Teil unseres Orga-Teams.
Danken möchten wir auch allen Eltern, die uns mit einer Geld- oder Sachspende unterstützt haben.
Unsere schönsten Bilder
Während diesen sechs Wochen haben wir viel schönes erlebt und konnten einige dieser Momente aufnehmen. Hier kannst du einen kleinen Einblick in unser Eifel Camp #EifelEdition bekommen.